Wir sind die Wahren Dorff Freunde

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Seit 2004 setzt sich der Förderverein „Die Wahren Dorff Freunde" e.V. für die Integration von psychisch kranken Menschen ein und fördert ihre möglichst selbstständige, aktive Teilhabe am Alltagsleben.

Macher für die gute Sache

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Als Förderverein engagieren wir uns ehrenamtlich. Und als Freunde des Klinikum Wahrendorff, seiner Bewohner, Patienten und Beschäftigten, als Freunde seiner Idee und seiner Werte handeln wir unterstützend und begleitend und nehmen aktiv und gestaltend am Veranstaltungsleben von Wahrendoff teil. Somit sehen wir uns auch ein als Teil der „Wahrendorff-Familie“.

Bei den Wahre Dorff Freunden haben sich sehr unterschiedliche und freidenken Menschen zusammengefunden, die etwas bewegen und konkret umsetzen wollen – „Macher für die gute Sache eben.

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Wir haben uns Aufgaben gestellt

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Mit unserer Vereinsarbeit möchten wir unter dem Leitgedanken „Wissen, Teilhabe und Miteinander" auf die Situation von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam machen, den gesellschaftlichen Umgang mit ihnen verändern und einen Teil zur Entstigmatisierung beitragen.

Darüber hinaus ist unser Ziel, das Wissen um die Erkrankungen zu vergrößern und damit zu Verbesserungen beizutragen. Dazu organisiert der Förderverein mit seinem Vorstand Veranstaltungen, unterstützt Forschungsvorhaben und unterstützt mit Maßnamen, die konkret Bewohnern und Patienten helfen.

Als gemeinnütziger Verein sammeln wir für unsere Ziele finanzielle Mittel. Das geschieht durch Beiträge und Spenden und indem der Verein Veranstaltungen organisiert und durchführt, die der Verbreitung unserer Ideen dienen. So verwirklichen wir unseren Satzungszweck.

menschen unterstuetzen

So lebt unser Verein

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Als Förderverein sind wir das ganze Jahr über mit verschiedenen Aktivitäten bei Wahrendorff sichtbar. Viele Kulturveranstaltungen, Feste, Netzwerkveranstaltungen und sportliche Begegnungen sind Teil unserer Vereinskultur. Wir bringen Bewohner, Patienten, Angehörige, Beschäftigte, Gäste und Nachbarschaft zusammen - um miteinander ins Gespräch zu kommen. Kommunikation zwischen Erkrankten und Gesunden ist ein wichtiges Anliegen in der Integration und baut Barrieren ab.

An sechs Stammtischen im Jahr, an denen wir uns austauschen und über die weitere Entwicklung des Vereins berichten, hören wir immer auch einen Fachvortrag mit psychiatrischem Hintergrund. Auf diese Weise halten wir auch fachlich Kontakt zu unserem Förderungsschwerpunkt.

Spaß, Kommunikation und niveauvolle Geselligkeit sind dabei immer Teil unserer gelebten Vereinsphilosophie.

So organisieren wir uns

Wir haben schlanke Strukturen und klassische „Vereinsmeierei" liegt uns fern. Dennoch haben wir klare Strukturen und Verantwortlichkeiten. Dazu gehören unser Vorstand und ein Beirat.

Unser Vorstand und Beirat

wdf vorstandvon links nach rechts Vorstand: Camill Freiherr von Dungern, Prof. Dr. Rosemarie Kerkow- Weil, Herbert Flecken, Prof. Dr. phil., Dipl.-Päd. Annette Probst, Dr. Peter Löschner – Beirat: Wiebke Wilkening, Stefan Becker (nicht im Bild)